Fussreflexzonentherapie

Fussreflexzonentherapie nach Marquardt

Was ist Fussreflexzonentherapie?

Schon vor Jahrtausenden kannten Naturvölker Zusammenhänge und Möglichkeiten der organfernen Behandlung, wie es auch die Reflexzonentherapie am Fuss aufzeigt. Im Laufe der Zeit wurde dieses alte Volkswissen zu einer exakt ausgearbeiteten Spezialtherapie entwickelt. Sie ist mehr als nur eine Fussmassage, denn ausser einer verbesserten lokalen Durchblutung fördert sie eine Heilung sämtlicher gestörten Organ-und Gewebefunktionen.

Am Fuss haben alle Bereiche des ganzen Menschen ihre zugeordneten Stellen. Dies sind die Reflexzonen, die unsere momentane Verfassung bildschirmähnlich im Kleinen wiederspiegeln.

Ein gesunder Mensch hat normalerweise einen schmerzfreien Fuss. Schmerzende Druckpunkte sind eine Art „Wegweiser“ und zeigen uns, dass eine Störung vorliegt.

An wen richtet sich die Fussreflexzonentherapie?

An Menschen:

  • die etwas für Ihr Wohlbefinden tun möchten
  • mit Schmerzzuständen verschiedener Art und Ursache
  • mit chronischen Erkrankungen
  • mit vegetativen Störungen
  • mit Infektanfälligkeit
  • mit Beschwerden des Bewegungsapparates
  • die Hilfe bei Stressbewältigung benötigen

Behandlungsprozedere:

Der Klient oder die Klientin liegt auf dem Rücken. Die Behandelnde sitzt am Fussende.

Dauer:

Behandlungsdauer ca. 55 Minuten, weitere 5 Minuten zum Nachruhen.
Insgesamte Dauer 60 Minuten.

Anzahl:

Je nach Indikation verschieden. Eine Anzahl von ca. 10 Sitzungen bringt meist auch bei chronischen Leiden Linderung oder Heilung. Leichtere Störungen können möglicherweise mit weniger Behandlungen behoben werden. Der Rhythmus von einer Behandlung pro Woche hat sich bewährt, bei akuten Schmerzzuständen anfänglich 2 Behandlungen pro Woche.

Bezahlung:

Die Fussreflexzonentherapie nach H.Marquardt wird normalerweise von den Krankenkassen über die Zusatzversicherung bezahlt.